Verfasst von: Helena Kleine
Sowohl Boxen als auch Tunnel dienen als eine Art Außengehäuse für Ratten- und Mausefallen. Sie lassen sich in der Regel entweder mit einem Universalschlüssel oder z. B. durch einen Drehmechanismus öffnen. In Boxen wird eine einzelne Schlagfalle platziert. Findet eine Ratte oder Maus den Weg ins Innere – angelockt durch einen Köder – so löst die Falle aus.
Bei Tunneln handelt es sich um Stationen mit zwei Mausefallen. Das Ziel besteht weniger im Anlocken einer Maus durch einen Köder. Stattdessen werden die Tunnel auf dem bevorzugten Laufweg einer Maus an der Wand entlang platziert. Da Mäuse gerne kleine Tunnel durchlaufen, erkennen sie die Falle nicht als Hindernis oder Gefahrt und laufen einfach hindurch. Egal, von welcher Seite die Maus durch den Tunnel läuft, ein Fang ist quasi garantiert.
Wie bei so vielen Kaufentscheidungen gilt auch bei Stationen: Wer billig kauft, kauft teuer. Günstige oder einfach unpassende Produkte gehen schnell kaputt oder erfordern eine unnötig zeitaufwändige Montage. Für neue Schädlingsbekämpfer, die sich gerade eine Grundausstattung zulegen, bietet es sich an, Fallen, Stationen, Beköderung und Sensoren zur Digitalisierung von einem Hersteller zu beziehen. Zum einen ist somit eine Kompatibilität der Systeme garantiert. Zum anderen lässt sich vielleicht ein Mengenrabatt aushandeln.
Aber auch die Kombination der Produkte ganz unterschiedlicher Hersteller ist in der professionellen Schädlingsbekämpfung nicht unüblich und lässt sich gut umsetzen, wenn Sie unsere sechs Tipps beachten. Im Zweifel ist es immer besser, einmal mehr nachzufragen und einmal mehr zu testen. Dann kann nichts mehr schief gehen.
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