Digitalisierung und maschinelles Lernen (oder auch künstliche Intelligenz/Artificial Intelligence genannt) gehen auch an der Schädlingsbekämpfung nicht vorbei und ermöglichen schon heute Kosteneinsparungen und Skalierbarkeit.
Entstehungsdatum: 2020
Autor: Daniel Schröer
Daniel Schröer
Künstliche Intelligenz lernt im Gegensatz zu herkömmlicher Software eigenständig und optimiert sich selbst. Auf je mehr Daten eine KI zugreifen kann, desto besser kann sie die Zukunft prognostizieren und desto genauer werden ihre Ergebnisse.
Boxen und Fallen sind mittlerweile mit Sensoren ausgestattet. Hinzu kommen digitale Überwachungssysteme (Stichwort “Monitoring”), die in Lagerhallen und Produktionsstätten zur Beobachtung von Schädlingen aufgestellt werden. Diese verfügen über mehrere Dutzend Sensoren, die Daten sammeln, die dann an ein System übergeben und dort ausgewertet werden. Und dieses System lernt aus Erfahrungswerten und leitet daraus Zukunftsprognosen ab – das macht es zur künstlichen Intelligenz.
Daniel Schröer – ist mit Schädlingsbekämpfung groß geworden
Daniel, 32 Jahre, Münsterländer, ist mit Schädlingsbekämpfung groß geworden und schon seine Eltern haben in der Branche gearbeitet, u.a. bei Biotec Klute, wie auch er schon während der Schulferien als Kind. Daniel kümmert sich vor allem um digitale Entwicklung, Produkte und Services bei Biotec, sowie mit Oliver Klute zusammen um die Strategie des Unternehmens, da er bei der Schwesterfirma Futura Geschäftsführer ist. Sein Fokus ist Digitalisierung und er ist hat eine große Leidenschaft für Technik bis in’s Detail, aber immer durch die Kundenbrille und ohne Qualitätskompromisse.
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