Der Schwerpunkt des Unternehmens lag zunächst auf der Desinfektion und einige Jahre später stieg das Unternehmen in das Schädlingsbekämpfungsgeschäft ein. Warum? Weil sie glauben, dass Schädlinge bekämpft werden müssen. Wenn Schädlinge nicht bekämpft werden, können sie der Auslöser für eine neue Infektion sein. Chemische Produkte sind für Peter und seine Kollegen nicht die Lösung. Deshalb setzen sie auf die Gorilla Traps.
Die Kunden von Van Eck BV sind landwirtschaftliche Betriebe, Geflügelfarmen, Schweinemastbetriebe, Gewächshäuser und die Lebensmittelindustrie.
Bevor es zu dem Einsatz von Gorilla Traps kam, nutzten sie redenticided in bait boxes. Als sie anfingen, ihren Kunden Gorilla Traps anzubieten, waren diese zunächst skeptisch, weil sie der Meinung waren, dass Fallen ja immer nur eine Maus/Ratte töten können, anstatt, wie Gift, mehrere auf einmal. Dazu hat Peter aber eine ganz klare Meinung:
"Das einzige Nagetier, das man immer töten muss, ist das erste... Wenn ich schon viele Nagetiere habe, ist es schon zu spät. Rodentizide sind nicht in der Lage, das "erste Nagetier" zu eliminieren. Sie müssen bis 3-5 Tage warten. Aber ich will nicht, dass ein Nagetier auf einem Bauernhof herumläuft, denn das erhöht das Risiko einer Infektion".
In Zukunft möchten wir mehr und mehr Fallen einsetzen. Der nächste Schritt zur Verbesserung des Wohlergehens ist die Tötung von Nagetieren, jedoch mit weniger Giftstoffen.
Wichtig zu wissen: So arbeitet Van Eck BV nur in den Niederlanden, da man dort Schlagfallen, anders als in Deutschland, nicht alle 24 Stunden kontrollieren muss.
"Wenn wir ein neues Produkt verwenden, studieren wir es. Es gibt eine Menge Produkte auf dem Markt, die Nagetiere fangen, aber nicht töten, und die Gorilla Traps sind einige der besseren Produkte auf dem Markt."
– Peter van de Laar
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